Text(il)Werkstatt: Nach dem Sturm

Thought of the Day:
No greater mistake can be made than to think that our institutions are fixed or may not be changed for the worse. ... Increasing prosperity tends to breed indifference and to corrupt moral soundness. Glaring inequalities in condition create discontent and strain the democratic relation. The vicious are the willing, and the ignorant are unconscious instruments of political artifice. Selfishness and demagoguery take advantage of liberty. The selfish hand constantly seeks to control government, and every increase of governmental power, even to meet just needs, furnishes opportunity for abuse and stimulates the effort to bend it to improper uses. ... The peril of this nation is not in any foreign foe! We, the people, are its power, its peril, and its hope! -Charles Evans Hughes, jurist and statesman (11 Apr 1862-1948)
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Dienstag, 10. Februar 2009

Nach dem Sturm

Im Lauf des Nachmittags begann es zu stürmen. Dank der Wetterprognosen in der Zeitung und am Radio war ich vorgewarnt und hatte alles ins Haus geholt, was eventuell hätte davonfliegen können.
Glücklicherweise hielt alles den starken Windböen stand, das Gewächshaus, die Verglasung und das Dach der Garage... Alles, was vor ziemlich genau einem Jahr vom Sturm zerfetzt worden war und was wir im Lauf des Jahres wieder aufgebaut hatten, war gut verankert und hat sich bewährt. Ich bin so froh und erleichtert!

So hatte ich den Blick frei für die Schönheit der Wolken am Himmel, als der Sturmwind nach Stunden endlich nachliess.
Jetzt wird es wieder kälter, und es hat zu schneien begonnen. Ich freue mich schon auf das unberührte Weiss morgen früh!