Nun musste ich zwei Tage im Krankenhaus verbringen mit einer fast vollständigen Darmlähmung und entsprechenden Krämpfen und Schmerzen ... das war nicht wirklich lustig!
In den letzten Jahren musste ich leider öfter und aus verschiedenen Gründen ins Krankenhaus und hatte mich bis jetzt immer ins nächstgelegene Regionalspital begeben. Obwohl es ein Notfall und die Fahrt dorthin ziemlich viel weiter war, bestand ich diesmal auf einer Behandlung im Paracelsus-Spital in Richterswil. Nie hätte ich geglaubt, dass es so einen grossen Unterschied macht!
Nicht, dass ich bis dahin in irgend einem Krankenhaus schlecht behandelt worden wäre, aber in Richterswil fühlte ich mich als ganzer Mensch wahrgenommen. Die Ärzte behandelten meinen Körper nicht wie eine Maschine, die nicht mehr richtig läuft und eventuell ein paar Ersatzteile braucht. Es ging nicht einfach nur darum, meinen Körper irgendwie wieder in Gang zu bringen, sondern man bemüht(e) sich ernsthaft, den Ursachen auf den Grund zu gehen und dabei alle Umstände zu betrachten. Noch nie sind Pflegende so respektvoll und freundlich mit mir umgegangen. Ich war geborgen und sehr gut aufgehoben. Und konnte viel schneller wieder nach Hause als erwartet. Was die Nachsorge betrifft, bin ich zuversichtlich und weiss mich in guten Händen.
Ich bekam dort eine leise Ahnung davon, wie Medizin eigentlich funktionieren könnte und sollte. Nicht als unüberschaubarer Grossbetrieb, in dem die Patient/innen zu Fällen und Nummern degradiert werden. Sondern als Institution, die mit den ihr anvertrauten kranken Menschen fachlich kompetent und menschlich einfühlsam umgeht. Das Paracelsus-Spital ist eine gelungene Mischung aus Schulmedizin und alternativen Heilmethoden. Sehr überzeugend!
Sonntag, 29. Juni 2008
Dienstag, 24. Juni 2008
Lotus Blossom Tank fertig gestrickt
Rechtzeitig zum Beginn des Sommers ist auch das Lotus Blossom Tank fertig geworden. Ich bin richtig stolz darauf, weil es mir besser gelungen ist als erwartet. Ich habe nämlich ein Seidengarn verarbeitet anstelle des in der Anleitung angegebenen Bambusgarns, und das ist weniger elastisch oder flexibel, sodass ich fürchtete, das Gestrick würde nicht so schön fallen.
Aber, wie man sieht, ist es gar nicht so übel herausgekommen ... und dank eines zusätzlichen Mustersatzes (fünf statt vier Mal in der Länge) durchaus auch für etwas kurvigere Figuren geeignet. Na, jedenfalls freue ich mich darüber!
Aber, wie man sieht, ist es gar nicht so übel herausgekommen ... und dank eines zusätzlichen Mustersatzes (fünf statt vier Mal in der Länge) durchaus auch für etwas kurvigere Figuren geeignet. Na, jedenfalls freue ich mich darüber!
Die verstrickte Dienstagsfrage 26/2008
Viele Strickerinnen schreiben in ihren Blogs, dass zur Fertigstellung noch das Vernähen der Strickstücke anstehen würde. Anscheinend macht das ja keiner so gerne... Ich frage mich, wie bei Socken die Anfangs- und Endfäden "vernäht" werden, da hat man ja keine Naht, wo man den Faden verstecken kann. Kann vielleicht mal jemand sein "Innenleben" der Socken fotografieren und zeigen ?
Nun, ein Foto habe ich grad nicht zur Verfügung, aber die Sache ist recht einfach. Bei Socken verstecke ich den Anfangsfaden im Bündchen, natürlich auf der linken Seite, entlang der Rechtsmaschen. und den Schlussfaden vernähe ich, indem ich ihn teile und lehrbuchmässig mittels Auffassen von einzelnen Querfäden quasi "verwebe" (so habe ich das seinerzeit von meiner Mutter gelernt).
Aber ganz abgesehen davon - ich finde das Zusammennähen der Strickstücke eigentlich fast das Schönste! Da sehe ich doch endlich als Ganzes, woran ich so lange gestrickt habe...
Vielen Dank an Daniela für die heutige Frage im Wollschaf!
Nun, ein Foto habe ich grad nicht zur Verfügung, aber die Sache ist recht einfach. Bei Socken verstecke ich den Anfangsfaden im Bündchen, natürlich auf der linken Seite, entlang der Rechtsmaschen. und den Schlussfaden vernähe ich, indem ich ihn teile und lehrbuchmässig mittels Auffassen von einzelnen Querfäden quasi "verwebe" (so habe ich das seinerzeit von meiner Mutter gelernt).
Aber ganz abgesehen davon - ich finde das Zusammennähen der Strickstücke eigentlich fast das Schönste! Da sehe ich doch endlich als Ganzes, woran ich so lange gestrickt habe...
Vielen Dank an Daniela für die heutige Frage im Wollschaf!
Montag, 23. Juni 2008
Und noch ein Kätzchen...
Am Sonntagabend spät läutete es an der Haustür, und ich begrüsste ganz überrascht meine andere Nachbarin, A., die eine Schachtel in Händen hielt. Darin war - wer hätte das gedacht? - ein junges Kätzchen. Ob ich wohl das kleine Tierchen aufziehen könnte...?
Meine Nachbarn hatten gerade das letzte Fuder Heu eingebracht (mittels Heugebläse auf den Heustock in der Scheune befördert). Beim Stocken hat A. dieses Kleine gefunden, eingeklemmt zwischen Heu und Balken. Sie habe ihm etwas Milch gegeben, aber ihr Mann möchte keine Katzen im Haus haben. Das Büseli (übrigens auch ein Weibchen) ist zwar in einem deutlich besseren Zustand, als es das Tigerli war (es wiegt schon 395 Gramm), ist aber immer noch viel zu klein, um es sich selbst zu überlassen.
Während ich für das Tigerli noch keinen passenden Namen gefunden habe, war mir schon nach etwa 20 Minuten klar, dass der Neuzugang Chloé heissen muss (nach der Schauspielerin Mary Lynn Rajskub, die in der amerikanischen TV-Serie 24 die Geheimagentin Chloe O'Brien spielt). Ich finde den Gesichtsausdruck so unglaublich ähnlich, dass sich der Name geradezu aufdrängte... ;-)
Es ist ganz gut, dass das Tigerli ein Gspänli bekommen hat. Obwohl - am Anfang sah es gar nicht so aus, als würden sie sich gut vertragen. Aber nach ein paar Stunden kamen sie einander näher, und unterdessen haben sie sich bereits angefreundet.
Nur das Schöppele wurde etwas komplizierter ... jedes will als erstes trinken. Aber wir kommen zurecht miteinander!
Meine Nachbarn hatten gerade das letzte Fuder Heu eingebracht (mittels Heugebläse auf den Heustock in der Scheune befördert). Beim Stocken hat A. dieses Kleine gefunden, eingeklemmt zwischen Heu und Balken. Sie habe ihm etwas Milch gegeben, aber ihr Mann möchte keine Katzen im Haus haben. Das Büseli (übrigens auch ein Weibchen) ist zwar in einem deutlich besseren Zustand, als es das Tigerli war (es wiegt schon 395 Gramm), ist aber immer noch viel zu klein, um es sich selbst zu überlassen.
Während ich für das Tigerli noch keinen passenden Namen gefunden habe, war mir schon nach etwa 20 Minuten klar, dass der Neuzugang Chloé heissen muss (nach der Schauspielerin Mary Lynn Rajskub, die in der amerikanischen TV-Serie 24 die Geheimagentin Chloe O'Brien spielt). Ich finde den Gesichtsausdruck so unglaublich ähnlich, dass sich der Name geradezu aufdrängte... ;-)
Es ist ganz gut, dass das Tigerli ein Gspänli bekommen hat. Obwohl - am Anfang sah es gar nicht so aus, als würden sie sich gut vertragen. Aber nach ein paar Stunden kamen sie einander näher, und unterdessen haben sie sich bereits angefreundet.
Nur das Schöppele wurde etwas komplizierter ... jedes will als erstes trinken. Aber wir kommen zurecht miteinander!
Sonntag, 22. Juni 2008
Endlich - das Gewächshaus steht!
Lange hat es gedauert, und viel Arbeit (und noch mehr Planung - war es doch unser erstes Projekt dieser Art) hat es gekostet. Aber jetzt steht es endlich: Unser Gewächshaus (oder vielmehr: -häuschen) ist fertig. Nun ja, bis auf die Türen, aber die brauchen wir ja bei dieser Hitze nicht sofort...
Angefangen hat es mit dem Sturmtief Emma Ende Februar, der unser Gewächshaus total zerstört und die Stahlkonstruktion etwa 100 Meter weit fortgeweht hat. Die Hülle fanden wir übrigens in einem Tobel, fast einen halben Kilometer entfernt. Das sah dann so aus:
Ein Nachbar hat uns freundlicherweise die Stahlrohre geschweisst und wieder in Form gebracht. Damit uns das nicht noch einmal passiert, hat mein Schatz die tragenden Rohre einen halben Meter tief einbetoniert.
Zunächst stand dann das Gerüst. Wir planten, entgegen der üblichen Windrichtung einen Windbrecher anzubauen, damit ein nächster Sturm nicht mehr so leicht Angriffsfläche fände, hier in Form von gespannten Schnüren ersichtlich. Es erforderte eine Menge Denkarbeit - das war gar nicht so einfach, wie es vielleicht aussehen mag. Zudem ist mein Partner ein Perfektionist, da dauerte es ein wenig, bis es praktisch weiter ging.
Hier sieht man die Form des Windbrechers aus 60-mm-Pfosten und den Türrahmen aus Doppel-Latten, noch provisorisch befestigt.
Dann kam die lange Schlechtwetterphase, in der es einfach unmöglich war, die Feinarbeiten in Angriff zu nehmen. Aber nun hat das Häuschen auch noch seine Folienhülle bekommen und sieht schon fast fertig aus! Morgen wird mein Schatz noch den Boden präparieren, und dann kann ich endlich meine armen Tomatensetzlinge pflanzen. Die warten nämlich seit längerem in Töpfen auf bessere Verhältnisse ...
Ja, und im Lauf der nächsten Tage wird dann wohl auch noch die Türe fertig werden. Es soll eine ganz luxuriöse Doppeltüre werden - innen Gitter (wegen der Lüftung) und aussen Folie, separat zu öffnen und zu schliessen. Ich freue mich total an unserem neuen Gewächshaus - und auf die Tomaten, die darin wachsen sollen.
Angefangen hat es mit dem Sturmtief Emma Ende Februar, der unser Gewächshaus total zerstört und die Stahlkonstruktion etwa 100 Meter weit fortgeweht hat. Die Hülle fanden wir übrigens in einem Tobel, fast einen halben Kilometer entfernt. Das sah dann so aus:
Ein Nachbar hat uns freundlicherweise die Stahlrohre geschweisst und wieder in Form gebracht. Damit uns das nicht noch einmal passiert, hat mein Schatz die tragenden Rohre einen halben Meter tief einbetoniert.
Zunächst stand dann das Gerüst. Wir planten, entgegen der üblichen Windrichtung einen Windbrecher anzubauen, damit ein nächster Sturm nicht mehr so leicht Angriffsfläche fände, hier in Form von gespannten Schnüren ersichtlich. Es erforderte eine Menge Denkarbeit - das war gar nicht so einfach, wie es vielleicht aussehen mag. Zudem ist mein Partner ein Perfektionist, da dauerte es ein wenig, bis es praktisch weiter ging.
Hier sieht man die Form des Windbrechers aus 60-mm-Pfosten und den Türrahmen aus Doppel-Latten, noch provisorisch befestigt.
Dann kam die lange Schlechtwetterphase, in der es einfach unmöglich war, die Feinarbeiten in Angriff zu nehmen. Aber nun hat das Häuschen auch noch seine Folienhülle bekommen und sieht schon fast fertig aus! Morgen wird mein Schatz noch den Boden präparieren, und dann kann ich endlich meine armen Tomatensetzlinge pflanzen. Die warten nämlich seit längerem in Töpfen auf bessere Verhältnisse ...
Ja, und im Lauf der nächsten Tage wird dann wohl auch noch die Türe fertig werden. Es soll eine ganz luxuriöse Doppeltüre werden - innen Gitter (wegen der Lüftung) und aussen Folie, separat zu öffnen und zu schliessen. Ich freue mich total an unserem neuen Gewächshaus - und auf die Tomaten, die darin wachsen sollen.
Fair-Isle-Socken angestrickt
Nachdem sich der Sommer nur zögerlich anschleicht (und sich vermutlich gleich wieder verstört zurückzieht, wenn man sich zu offensichtlich an steigenden Temperaturen freut), habe ich doch nochmals wollene Socken angestrickt. Es ist das erste Mal, dass ich mich an ein rund gestricktes Fair-Isle-Muster wage, und ich freue mich jetzt schon darauf, diese Socken dereinst tragen zu können.
Nun überlege ich mir, ob ich auf der Ferse ein Motiv einstricken soll und dasselbe auf dem Oberfuss, oder ob ich den restlichen Socken einfach schwarz lassen soll. Ich schlage jetzt mal den zweiten Sockenschaft an und stricke zunächst das gemusterte Sockenrohr. Das gibt mir etwas Zeit, einen Entschluss zu fassen.
Falls ich mich für die Variante schwarz entscheide, werden diese Socken danach zur Unterwegs-Strickerei, d.h. ich werde sie in einer ClicClac-Box immer mit mir nehmen, damit ich stricken kann, wenn ich irgendwo auf irgendetwas warten muss. Erfahrungsgemäss dauert es dann jeweils ein Weilchen, bis sie fertig werden, weil ich zeitlich sowieso immer knapp dran bin, sodass ich kaum einmal dazu komme, länger warten zu müssen...
Nun überlege ich mir, ob ich auf der Ferse ein Motiv einstricken soll und dasselbe auf dem Oberfuss, oder ob ich den restlichen Socken einfach schwarz lassen soll. Ich schlage jetzt mal den zweiten Sockenschaft an und stricke zunächst das gemusterte Sockenrohr. Das gibt mir etwas Zeit, einen Entschluss zu fassen.
Falls ich mich für die Variante schwarz entscheide, werden diese Socken danach zur Unterwegs-Strickerei, d.h. ich werde sie in einer ClicClac-Box immer mit mir nehmen, damit ich stricken kann, wenn ich irgendwo auf irgendetwas warten muss. Erfahrungsgemäss dauert es dann jeweils ein Weilchen, bis sie fertig werden, weil ich zeitlich sowieso immer knapp dran bin, sodass ich kaum einmal dazu komme, länger warten zu müssen...
Samstag, 21. Juni 2008
Aazele, Böle schele ...
Nach zwei Tagen geht es dem kleinen Tigerli schon viel besser. Die Äuglein sind dank einer Behandlung mit Kamillentee und Augensalbe ganz klar geworden ... und ganz blau! Tigi bekommt alle zwei Stunden das Fläschchen und hat schon 55 Gramm zugenommen. Ist sie (ja, es ist ein Mädchen!) nicht allerliebst?
Sie ist so drollig mit ihren kurzen, krummen Baby-Beinchen ... man könnte meinen, sie hätte ihr bisheriges Leben in Wallisellen verbracht ;-) Und sie ist offensichtlich auch klug - jedenfalls hat sie das mit der Katzentoilette in Rekordzeit begriffen (ich habe noch nie ein Malheur aufputzen müssen). Und in der Nacht schläft sie immerhin schon fast fünf Stunden durch, ohne nach dem Schoppen zu rufen.
Sie ist so drollig mit ihren kurzen, krummen Baby-Beinchen ... man könnte meinen, sie hätte ihr bisheriges Leben in Wallisellen verbracht ;-) Und sie ist offensichtlich auch klug - jedenfalls hat sie das mit der Katzentoilette in Rekordzeit begriffen (ich habe noch nie ein Malheur aufputzen müssen). Und in der Nacht schläft sie immerhin schon fast fünf Stunden durch, ohne nach dem Schoppen zu rufen.
Donnerstag, 19. Juni 2008
Pelziger Gast
Als ich heute Abend bei meiner Nachbarin M. Milch holte, bat sie mich um einen Gefallen. Ja klar, jederzeit doch! Ich war gespannt zu hören, was für ein Anliegen sie haben mochte. Und dann zeigte sie mir fünf junge Kätzchen, von denen eines sooo winzig war, dass ich fast darauf getreten wäre. Die Mutter kümmere sich nicht darum, und sie werde es wohl töten müssen.
M. ist eine Bäuerin durch und durch, die ihren Hof mit sieben Kühen und Kälbern allein bewirtschaftet. Sie hat im Moment so viel mit Heuen usw. zu tun, dass sie keine Zeit habe, ein verstossenes Büseli mit der Flasche aufzuziehen. Ob ich vielleicht...? Ich scheine im Dorf ein wenig bekannt dafür zu sein, dass ich ein Herz für Katzen habe und auch schon Katzenbabies aufgezogen habe. Nun denn: Hier ist mein Gast auf Zeit, munzig klein und mit verklebten Äuglein. Es wiegt mit seinen etwa vier Wochen gerade 260 Gramm und ist ganz mager. Mal sehen, ob wir das kleine Pelzknäuel durchbringen.
M. ist eine Bäuerin durch und durch, die ihren Hof mit sieben Kühen und Kälbern allein bewirtschaftet. Sie hat im Moment so viel mit Heuen usw. zu tun, dass sie keine Zeit habe, ein verstossenes Büseli mit der Flasche aufzuziehen. Ob ich vielleicht...? Ich scheine im Dorf ein wenig bekannt dafür zu sein, dass ich ein Herz für Katzen habe und auch schon Katzenbabies aufgezogen habe. Nun denn: Hier ist mein Gast auf Zeit, munzig klein und mit verklebten Äuglein. Es wiegt mit seinen etwa vier Wochen gerade 260 Gramm und ist ganz mager. Mal sehen, ob wir das kleine Pelzknäuel durchbringen.
Dienstag, 17. Juni 2008
Die verstrickte Dienstagsfrage 25/2008
Hast du mal Strickkurse besucht? Wie gefiel dir das, was hast du dabei konkret gelernt?
Nein, in einem Strickkurs war ich nie. Ich habe das Stricken im Alter von etwa 5 Jahren von meiner Mutter gelernt, nachdem ich ein heilloses Durcheinander mit einer ihrer Strickarbeiten angerichtet hatte ... dabei hatte ich doch nur helfen wollen! Jedenfalls fand sie danach, es sei wohl gescheiter, wenn ich meine eigene Lismete habe...
Allerdings erinnere ich mich höchst ungern an den Handarbeitsunterricht in meiner Schulzeit. Das war die einzige Zeit, in der ich mich gezwungenermassen und organisiert im Klassenverbund mit dem Stricken beschäftigte (und es ist mir darob fast für immer verleidet!). Ich empfand und empfinde es heute noch als bodenlosen Stumpfsinn, mühevoll Socken zu stricken und dann mit der Schere Löcher hineinschneiden zu müssen, nur um das Flicken zu lernen.
Glücklicherweise fand ich dann wieder zum Stricken zurück. Heute gehört es neben dem Spinnen, Färben und Nähen zu meinen liebsten Freizeitbeschäftigungen.
Kerstin stellte die heutige Frage im Wollschaf - danke!
Nein, in einem Strickkurs war ich nie. Ich habe das Stricken im Alter von etwa 5 Jahren von meiner Mutter gelernt, nachdem ich ein heilloses Durcheinander mit einer ihrer Strickarbeiten angerichtet hatte ... dabei hatte ich doch nur helfen wollen! Jedenfalls fand sie danach, es sei wohl gescheiter, wenn ich meine eigene Lismete habe...
Allerdings erinnere ich mich höchst ungern an den Handarbeitsunterricht in meiner Schulzeit. Das war die einzige Zeit, in der ich mich gezwungenermassen und organisiert im Klassenverbund mit dem Stricken beschäftigte (und es ist mir darob fast für immer verleidet!). Ich empfand und empfinde es heute noch als bodenlosen Stumpfsinn, mühevoll Socken zu stricken und dann mit der Schere Löcher hineinschneiden zu müssen, nur um das Flicken zu lernen.
Glücklicherweise fand ich dann wieder zum Stricken zurück. Heute gehört es neben dem Spinnen, Färben und Nähen zu meinen liebsten Freizeitbeschäftigungen.
Kerstin stellte die heutige Frage im Wollschaf - danke!
Montag, 16. Juni 2008
Bestrickendes für meinen Neffen
Gestern ist mein jüngster Neffe getauft worden. Für das Amt einer Patin wäre ich leider definitiv zu alt, aber immerhin darf ich ihn nach Herzenslust bestricken. Zur Taufe bekam er von mir einen Pullunder aus den Resten eines Baumwoll-Mischgarns (Jeans von Jakob-Wolle) mit Eichhörnchen-Knöpfen auf der linken Schulter.
Der Pullunder ist nach der Anleitung für das Modell Baby-Poonam von Berocco gestrickt. Weil das Garn nicht mehr ausreichte, liess ich die Ärmel weg und strickte aus den Resten ein Mützchen, das allerdings höchstens für ein Frühgeborenes gross genug ist ...
Der Pullunder ist nach der Anleitung für das Modell Baby-Poonam von Berocco gestrickt. Weil das Garn nicht mehr ausreichte, liess ich die Ärmel weg und strickte aus den Resten ein Mützchen, das allerdings höchstens für ein Frühgeborenes gross genug ist ...
Woll-Teppich geflickt
Als ich Mitte Mai beim Frühlingsputz zufällig entdeckte, dass mein schöner Berberteppich unter dem Tisch von Mottenfrass verunstaltet war, traf mich beinahe der Schlag. Ich habe sonst nirgendwo im Haus Wollmotten und bin da wegen meiner riesigen Strickwollvorräte auch extrem pingelig. Und nun das!
Mich reute der Teppich, und obwohl viele meinten, ich solle ihn besser entsorgen, brachte ich es einfach nicht übers Herz. Ich beschloss, das gute Stück zu retten, und schnitt zunächst die Fransen ab. Dann trennte ich das Gewebe auf, soweit der Mottenfrass reichte. Aus den noch brauchbaren Resten der Teppichwolle werde ich bei Gelegenheit mal Stuhlkissen anfertigen. Es wird doch nix fortgeworfen, oder ... ?
Dann verknüpfte ich die Kettfäden, damit sich das Gewebe nicht weiter auflöst und war schon mal sehr zufrieden.
Glücklicherweise hatte ich in meinem Stash noch eine passendes dickes Wollgarn, das ich dann zusammen mit den Kettfäden zu neuen Fransen knüpfte. Der Teppich sieht wieder sehr schön aus, zumal ich ihn zum Schluss noch kräftig mit Schmierseife und Bürste traktierte und dann mit Regenwasser spülte. Ha! Wäre doch gelacht, wenn ich damit der ehemaligen Mottenpopulation nicht einen dicken Strich durch ihre Rechnung gemacht hätte!
Mich reute der Teppich, und obwohl viele meinten, ich solle ihn besser entsorgen, brachte ich es einfach nicht übers Herz. Ich beschloss, das gute Stück zu retten, und schnitt zunächst die Fransen ab. Dann trennte ich das Gewebe auf, soweit der Mottenfrass reichte. Aus den noch brauchbaren Resten der Teppichwolle werde ich bei Gelegenheit mal Stuhlkissen anfertigen. Es wird doch nix fortgeworfen, oder ... ?
Dann verknüpfte ich die Kettfäden, damit sich das Gewebe nicht weiter auflöst und war schon mal sehr zufrieden.
Glücklicherweise hatte ich in meinem Stash noch eine passendes dickes Wollgarn, das ich dann zusammen mit den Kettfäden zu neuen Fransen knüpfte. Der Teppich sieht wieder sehr schön aus, zumal ich ihn zum Schluss noch kräftig mit Schmierseife und Bürste traktierte und dann mit Regenwasser spülte. Ha! Wäre doch gelacht, wenn ich damit der ehemaligen Mottenpopulation nicht einen dicken Strich durch ihre Rechnung gemacht hätte!
Dienstag, 10. Juni 2008
Die verstrickte Dienstagsfrage 24/2008
Dank Internet stehen einem mittlerweile Anleitungen in den verschiedensten Sprachen zur Verfügung. Nach welchen Sprachen hast du schon gestrickt? Beherrschst du diese Sprachen?
Ich freue mich total über die verschiedenen Strickanleitungen in so vielen Sprachen! Wenn ich mir Anleitungen aus dem Internet herunterlade, sind die meistens in Englisch oder Deutsch. Ich habe aber auch schon nach französischen, spanischen und italienischen Anleitungen gestrickt. Und ja, ich beherrsche diese Sprachen.
Allerdings glaube ich, eine geübte Strickerin könnte mehr oder weniger problemlos nach Anleitungen in einer Sprache stricken, die sie nicht beherrscht - sofern die Anleitung über Bild(er), Schnittschema und Strickschrift verfügt. Es muss ja nicht gleich Russisch oder Japanisch sein ... wobei, das wäre natürlich der ultimative Härtetest ;-)
Jetzt muss ich aber gleich die anderen Antworten lesen und sehen, ob andere damit schon Erfahrungen gesammelt haben...
Herzlichen Dank an Kerstin für die heutige Frage im Wollschaf!
Ich freue mich total über die verschiedenen Strickanleitungen in so vielen Sprachen! Wenn ich mir Anleitungen aus dem Internet herunterlade, sind die meistens in Englisch oder Deutsch. Ich habe aber auch schon nach französischen, spanischen und italienischen Anleitungen gestrickt. Und ja, ich beherrsche diese Sprachen.
Allerdings glaube ich, eine geübte Strickerin könnte mehr oder weniger problemlos nach Anleitungen in einer Sprache stricken, die sie nicht beherrscht - sofern die Anleitung über Bild(er), Schnittschema und Strickschrift verfügt. Es muss ja nicht gleich Russisch oder Japanisch sein ... wobei, das wäre natürlich der ultimative Härtetest ;-)
Jetzt muss ich aber gleich die anderen Antworten lesen und sehen, ob andere damit schon Erfahrungen gesammelt haben...
Herzlichen Dank an Kerstin für die heutige Frage im Wollschaf!
Dienstag, 3. Juni 2008
Spielchen spielen ... Playing the Game
Dieses Fotospiel habe ich bei Knitting Sunflower gefunden und spasseshalber auch gleich mitgemacht:
Ein weiteres Beispiel findet sich bei Sew-Mad.
Weil ich dieses Spiel wirklich lustig finde, hier eine Anleitung und die zu den Bildern gehörenden Fragen:
Created with fd's Flickr Toys.
Seen at craftapalooza / Gesehen bei craftapalooza
The concept / Das Konzept:
a.
Type your answer to each of the questions below into Flickr Search / Schreib die Antwort zu jeder der folgenden Fragen in das Feld Suchen auf der Flickr-Seite.
b.
Using only the first page, pick an image / Wähle ein Bild nur auf der ersten dazu angezeigten Seite.
c.
Copy and paste each of the URLs for the images into fd's mosaic maker) / Kopiere die URL des gewählten Bildes in den Mosaic Maker von FD.
The Questions / Die Fragen:
1. What is your first name? / Wie lautet dein Vorname?
2. What is your favorite food? / Dein Lieblingsessen?
3. What high school did you go to? / Welche Oberstufenklasse hast du besucht (wo)?
4. What is your favorite color? / Deine Lieblingsfarbe?
5. Who is your celebrity crush? / Dein Lieblings-Promi?
6. Favorite drink? / Dein Lieblingsgetränk?
7. Dream vacation? / Deine Traumferien?
8. Favorite dessert? / Dein Lieblingsdessert?
9. What you want to be when you grow up? / Was wolltest du werden als Kind?
10. What do you love most in life? / Was liebst du am meisten?
11. One Word to describe you. / Ein Wort, das dich beschreibt.
12. Your flickr name / Dein Flickr-Name
Ein weiteres Beispiel findet sich bei Sew-Mad.
Weil ich dieses Spiel wirklich lustig finde, hier eine Anleitung und die zu den Bildern gehörenden Fragen:
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Seen at craftapalooza / Gesehen bei craftapalooza
The concept / Das Konzept:
a.
Type your answer to each of the questions below into Flickr Search / Schreib die Antwort zu jeder der folgenden Fragen in das Feld Suchen auf der Flickr-Seite.
b.
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c.
Copy and paste each of the URLs for the images into fd's mosaic maker) / Kopiere die URL des gewählten Bildes in den Mosaic Maker von FD.
The Questions / Die Fragen:
1. What is your first name? / Wie lautet dein Vorname?
2. What is your favorite food? / Dein Lieblingsessen?
3. What high school did you go to? / Welche Oberstufenklasse hast du besucht (wo)?
4. What is your favorite color? / Deine Lieblingsfarbe?
5. Who is your celebrity crush? / Dein Lieblings-Promi?
6. Favorite drink? / Dein Lieblingsgetränk?
7. Dream vacation? / Deine Traumferien?
8. Favorite dessert? / Dein Lieblingsdessert?
9. What you want to be when you grow up? / Was wolltest du werden als Kind?
10. What do you love most in life? / Was liebst du am meisten?
11. One Word to describe you. / Ein Wort, das dich beschreibt.
12. Your flickr name / Dein Flickr-Name
In der Öffentlichkeit stricken
Noch rund zehn Tage dauert es bis zum World Wide Knit In Public Day (WWKIPD), dem weltweiten öffentlichen Stricktag. Auf der offiziellen Website der Organisatoren finden sich - abgesehen von jeder Menge interessanter Infos - zwei Einträge, die an diesem Tag zum öffentlichen Stricken in der Schweiz einladen (nämlich in Arbon und in Rhäzüns).
Die Initiative Handarbeit macht auf weitere WWKIPD-Strickaktivitäten in der Schweiz aufmerksam (bis zu den CH-Postleitzahlen scrollen). Mir fällt auf, dass die Stricktreffen hauptsächlich im Bern- und Baselbiet, in der Ostschweiz und in der Umgebung von Zürich stattfinden.
Vielleicht lässt sich kurzfristig noch das eine oder andere Treffen in der Schweiz organisieren. Interessent/innen könnten neue Treffpunkte vielleicht im Forum der strickeria.ch (unter Strickplausch) veröffentlichen.
Die verstrickte Dienstagsfrage 23/2008
Was habt ihr denn so für Lieblings-Sockenwolle? Für Winter- & Sommersocken ist das bei mir immer unterschiedlich, weil ich im Sommer lieber kurze kühlende Socken hab.
Ich gestehe, Socken aus jedem auch nur einigermassen in Frage kommenden Garn zu stricken. Da wäre logischerweise mal die ganz gewöhnliche Sockenwolle von verschiedenen Herstellern in unterschiedlichen Zusammensetzungen und in allen möglichen Farben und Farbzusammenstellungen. Daraus lässt sich von ganz gewöhnlichen Socken bis hin zu kunstwerkähnlichen Fussbekleidungen alles stricken.
Ich habe aber - natürlich im Winter - auch schon dicke Pulloverwolle zweckentfremdet und wirklich warme Socken daraus fabriziert (und manche davon dann noch gefilzt). In der warmen Jahreszeit allerdings verarbeite ich lieber Baumwoll- oder sonstige sommerliche Mischgarne; da stricke ich dann auch sehr gerne luftige Ajoursöckli oder häkle einen hübschen Fussschmuck
Vielen Dank an Katrin für die heutige Frage im Wollschaf !!
Ich gestehe, Socken aus jedem auch nur einigermassen in Frage kommenden Garn zu stricken. Da wäre logischerweise mal die ganz gewöhnliche Sockenwolle von verschiedenen Herstellern in unterschiedlichen Zusammensetzungen und in allen möglichen Farben und Farbzusammenstellungen. Daraus lässt sich von ganz gewöhnlichen Socken bis hin zu kunstwerkähnlichen Fussbekleidungen alles stricken.
Ich habe aber - natürlich im Winter - auch schon dicke Pulloverwolle zweckentfremdet und wirklich warme Socken daraus fabriziert (und manche davon dann noch gefilzt). In der warmen Jahreszeit allerdings verarbeite ich lieber Baumwoll- oder sonstige sommerliche Mischgarne; da stricke ich dann auch sehr gerne luftige Ajoursöckli oder häkle einen hübschen Fussschmuck
Vielen Dank an Katrin für die heutige Frage im Wollschaf !!
Sommerstricksachen
Endlich fand ich Zeit, die vielen Garnenden meines kürzlich fertiggestrickten Sommertops zu vernähen. Das Modell habe ich in einer älteren Sabrina gefunden; allerdings musste ich alles anhand einer Maschenprobe neu berechnen, weil die verwendeten Garne nicht mit dem Original-Material übereinstimmte.
Verstrickt habe ich Garnresten aus meinem Vorrat (ganz nach dem Motto knit from your stash) mit Nadeln 3,75 mm; Grundfarbe ist ein schwarzes Baumwoll-/Viskosegarn, kombiniert mit einem pinkfarbenen Baumwollgarn und einem Multicolor-Noppengarn. Ich hatte schon im September 2007 mit Stricken begonnen, aber im Verlauf des Herbst ist es mir verleidet. Also blieb diese Lismete bis vor wenigen Wochen liegen. Erst jetzt, wo der Sommer in greifbare Nähe rückt, hatte ich wieder Lust, das Teil fertig zu stricken.
Und während das Top auf Sommerwetter wartet, habe ich das Lotus Blossom Tank aus Interweave Knits (Sommer 2006) angestrickt. Ich verarbeite dazu ein Seidengarn von Colourmart in bordeaux, mit Nadeln 4,0 mm (gemusterter Teil) und 3,5 mm (glatt rechts). Zuerst war ich nicht ganz sicher, ob dieses Garn dafür geeignet ist, aber wenn ich das bisher Gestrickte betrachte, habe ich eigentlich ein gutes Gefühl.
In dieses Modell hatte ich mich schon verliebt, als das Heft vor bald zwei Jahren bei mir eintraf. Das Muster ist sehr kurzweilig zu stricken, und ich freue mich total, dass ich dieses Projekt nun realisieren kann.
Verstrickt habe ich Garnresten aus meinem Vorrat (ganz nach dem Motto knit from your stash) mit Nadeln 3,75 mm; Grundfarbe ist ein schwarzes Baumwoll-/Viskosegarn, kombiniert mit einem pinkfarbenen Baumwollgarn und einem Multicolor-Noppengarn. Ich hatte schon im September 2007 mit Stricken begonnen, aber im Verlauf des Herbst ist es mir verleidet. Also blieb diese Lismete bis vor wenigen Wochen liegen. Erst jetzt, wo der Sommer in greifbare Nähe rückt, hatte ich wieder Lust, das Teil fertig zu stricken.
Und während das Top auf Sommerwetter wartet, habe ich das Lotus Blossom Tank aus Interweave Knits (Sommer 2006) angestrickt. Ich verarbeite dazu ein Seidengarn von Colourmart in bordeaux, mit Nadeln 4,0 mm (gemusterter Teil) und 3,5 mm (glatt rechts). Zuerst war ich nicht ganz sicher, ob dieses Garn dafür geeignet ist, aber wenn ich das bisher Gestrickte betrachte, habe ich eigentlich ein gutes Gefühl.
In dieses Modell hatte ich mich schon verliebt, als das Heft vor bald zwei Jahren bei mir eintraf. Das Muster ist sehr kurzweilig zu stricken, und ich freue mich total, dass ich dieses Projekt nun realisieren kann.
Montag, 2. Juni 2008
Flieder im Sturm und Gewächshaus-Rohbau
Nachdem der Tag wettermässig noch eher freundlich war, zog gegen Abend ein von heftigen Sturmböen begleitetes Gewitter auf. Der immer noch blühende Flieder neigte sich bergwärts; unten rechts sieht man die Kartoffelstauden, die auch ziemlich zerzaust wurden. Es ist glücklicherweise kein Schaden entstanden! Aber der Flieder im Sturm sah so imposant aus, dass ich ihn einfach fotografieren musste.
Und das ist der "Rohbau" unseres vom Sturm Emma im Februar zerstörten, unterdessen wieder aufgebauten Gewächshauses. Nun fehlen nur noch die Folie und die Türen. Wenn es das Wetter erlaubt, wird mein Partner das in den nächsten Tagen bewerkstelligen.
Und das ist der "Rohbau" unseres vom Sturm Emma im Februar zerstörten, unterdessen wieder aufgebauten Gewächshauses. Nun fehlen nur noch die Folie und die Türen. Wenn es das Wetter erlaubt, wird mein Partner das in den nächsten Tagen bewerkstelligen.
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