Thought of the Day:
No greater mistake can be made than to think that our institutions are fixed or may not be changed for the worse. ... Increasing prosperity tends to breed indifference and to corrupt moral soundness. Glaring inequalities in condition create discontent and strain the democratic relation. The vicious are the willing, and the ignorant are unconscious instruments of political artifice. Selfishness and demagoguery take advantage of liberty. The selfish hand constantly seeks to control government, and every increase of governmental power, even to meet just needs, furnishes opportunity for abuse and stimulates the effort to bend it to improper uses. ... The peril of this nation is not in any foreign foe! We, the people, are its power, its peril, and its hope! -Charles Evans Hughes, jurist and statesman (11 Apr 1862-1948)
from Wordsmith.org

Freitag, 24. Juli 2009

Trotz besserer Begleitmedikation...

... ist mir halt übel! Es ist zwar nicht gar so schlimm wie beim ersten Mal, aber halt nicht so gut, wie ich gehofft hatte. Nicht mal stricken mag ich, und das will etwas heissen :-(

Es wird hoffentlich bald wieder besser, und bis dahin schleppe ich mich halt durch die Tage... Immerhin habe ich nun die Hälfte dieser Medikamentenkombi schon hinter mir; den Rest werde ich auch noch schaffen!

Danke, danke, danke für eure lieben Kommentare! Bis bald!

5 Kommentare:

Dany+Tony hat gesagt…

Huhu Katarina
Ich schick Dir mal ein grosses Knuddelpaket, garniert mit einigen Kraftbrocken und viel Hoffnungsschimmer!!!
Liebe Grüsse
Dany

Marlies hat gesagt…

Hallo Katarina
Hoffentlich geht diese überlkeit diesmal schneller vorbei. Ichschick dir ganz liebi Grüessli und viel Kraft. Herzlichst Marlies

Strickfraueli hat gesagt…

Oh und ich habe dir gewünscht, es werde besser sein dies mal....also... gleich umdenken....die hälfte hast du und stricken kommt sicher auch wieder, ich bin weiter in gedanken bei dir....ciao ciao
liebe grüsse ann

J.R. hat gesagt…

Liebe Katarina,

mich kennst du noch nicht, aber hin und wieder schaue ich auf deiner Seite vorbei und lese und staune. Bisher habe ich nur deine Geschichten gelesen... heute möchte ich dir auch endlich mal schreiben. Deine Stärke haut mich um, dein Mut beeindruckt mich, deine Offenheit berührt mich. Und so kommt es, dass nicht nur dir die Einträge deiner zahlreichen Leserinnen gut tun - sondern du auch gut tust. Und jetzt wünsche ich dir, dass diese Nebenwirkungs-Welle schnell abklingt, die Chemo ihren Dienst antritt und ganze Arbeit leistet und du dich sorgenfrei einstweilen dem Nichtstun hingeben kannst.
Viele liebe Grüße
Janine

Anonym hat gesagt…

Liebe Katarina

Oh du Arme! Ich wünsche dir so von Herzen, dass es dir bald wieder besser geht, dass du bald wieder zu den Stricknadeln greifen magst, dass du viele liebe Menschen in deiner nächsten Nähe hast, die dich, du gute und starke und tapfere Frau begleiten!

Meine besten Gedanken sind bei dir

Cécile