Ich habe noch nicht so oft fertige Stränge gefärbt, aber bei mir kommt immer erst die Farbe und dann der Name. Das heisst, ich färbe den Strang, und je nach Resultat bekommt der Strang dann einen Namen. Dieses feine Wollgarn habe ich zum Beispiel Rosenwein genannt.
Wenn ich nicht so überzeugt bin vom Ergebnis meiner Färbeexperimente, bekommt der Strang eine Überfärbung oder Nuancierung, bis ich zufrieden bin. Ich finde es auch immer wieder faszinierend, mit welch fantasievollen Namen Färber/innen ihre Produkte versehen, und ich finde sie eigentlich immer passend. ;-) Vielen Dank an Doreen für die heutige Frage im Wollschaf!
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