Schon zum zweiten Mal habe ich in verschiedenen Blogs gelesen, daß Wollkäufe vor dem Ehemann verheimlicht werden. Mich würde interessieren: Weiß Euer Mann, welche Menge an Wolle Ihr gehortet habt? Wie schmuggelt Ihr Neuzugänge ins Haus, und wo sind die geheimen Lager?
Öööhm - na ja, also ... ich habe auch schon Wolle an meinem Liebsten vorbeigeschmuggelt! Ich meine, ich gerate wirklich in Erklärungsnotstand - ich kann ja nun ehrlich nicht behaupten, ich hätte zu wenig Wolle... Und da er mir schon öfter beim Verstauen meiner Faserschätze geholfen hat, weiss er ziemlich genau, wie gross mein Stash ist.
Nun habe ich aber das zweifelhafte Glück, dass mein Partner auch ein grosser Sammler ist ... er hat's mit Büchern, und gegen seine vier Tonnen Druckerzeugnisse komme ich mit meiner Wolle noch lange nicht an...
Wenn ich einer besonders schönen Wolle wieder einmal nicht widerstehen kann, kaufe ich sie schlauerweise, wenn er gerade nicht da ist. Und verstaue sie sofort, weil ... nun ja, wenn er meine neueste Errungenschaft entdeckt, hat er so eine seltsame Art, mich anzuschauen und gaaanz langsam den Kopf zu schütteln.
Es fragte wie gewohnt das Wollschaf - vielen Dank an Martina (die sich ebenfalls als heimliche Sammlerin bezeichnet) für die heutige Frage!
Mittwoch, 30. April 2008
Sonntag, 27. April 2008
Gesponnen und gefärbt
Das Regenwetter der letzten Woche habe ich dazu genutzt, um ein wenig zu spinnen und zu färben. Ich habe immer noch einen ziemlich grossen Vorrat an Milchschafwolle, die ich nach und nach verspinnen und verstricken will. Nachdem ich früher eher dicke Garne gesponnen habe (ca. für Stricknadeln 5 - 6 mm), habe ich in den letzten Monaten geübt und gelernt, etwas feiner zu spinnen, sodass ich zum ersten Mal meine selbst gesponnene Wolle verzwirnen konnte. Dieses Garn hat nun eine Lauflänge von etwa 260m/100 gr.
Gefärbt habe ich insgesamt 250 gr Milchschafwolle im Vlies. Die im Bild rosafarbene Wolle geht in Wirklichkeit eher ins Violette, die dunkelrote Farbe (unten) stimmt ziemlich genau. Ich habe mit KoolAid gefärbt, und zwar mit fünf Beuteln Blackberry (rosa-violett, oben) und mit je vier Beuteln Strawberry und Blackberry (dunkelrot, unten). Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Ich überlege ich mir, ob ich die Farben separat spinnen und dann verzwirnen soll, oder ob das Ergebnis besser wird, wenn ich die beiden Vliese mit der Kardmaschine zusammenmische und als Verlaufgarn weiterverarbeite.
Ausserdem habe ich auch noch Seidengarn gefärbt. Ich habe vor einiger Zeit von meiner Mutter zum Teil schon verstricktes Seidengarn in Hellblau bekommen - eine Farbe, mit der ich gar nichts anfangen kann. Leider konnte ich nicht mehr herausfinden, was aus den bereits gestrickten Teilen hätte werden sollen. So habe ich alles aufgeribbelt, gewaschen und danach mit Ostereierfarben gefärbt. Das Ergebnis zeigt, dass ich Rottöne bevorzuge, und tatsächlich bin ich richtig glücklich über das Resultat dieser Färbung.
Nun bleibt mir noch, dieses schöne Garn zu verstricken. Ich weiss noch nicht so recht, ob daraus ein Sommerpullover oder eine leichte Jacke werden soll. Aber ich hab's ja nicht eilig...
Gefärbt habe ich insgesamt 250 gr Milchschafwolle im Vlies. Die im Bild rosafarbene Wolle geht in Wirklichkeit eher ins Violette, die dunkelrote Farbe (unten) stimmt ziemlich genau. Ich habe mit KoolAid gefärbt, und zwar mit fünf Beuteln Blackberry (rosa-violett, oben) und mit je vier Beuteln Strawberry und Blackberry (dunkelrot, unten). Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Ich überlege ich mir, ob ich die Farben separat spinnen und dann verzwirnen soll, oder ob das Ergebnis besser wird, wenn ich die beiden Vliese mit der Kardmaschine zusammenmische und als Verlaufgarn weiterverarbeite.
Ausserdem habe ich auch noch Seidengarn gefärbt. Ich habe vor einiger Zeit von meiner Mutter zum Teil schon verstricktes Seidengarn in Hellblau bekommen - eine Farbe, mit der ich gar nichts anfangen kann. Leider konnte ich nicht mehr herausfinden, was aus den bereits gestrickten Teilen hätte werden sollen. So habe ich alles aufgeribbelt, gewaschen und danach mit Ostereierfarben gefärbt. Das Ergebnis zeigt, dass ich Rottöne bevorzuge, und tatsächlich bin ich richtig glücklich über das Resultat dieser Färbung.
Nun bleibt mir noch, dieses schöne Garn zu verstricken. Ich weiss noch nicht so recht, ob daraus ein Sommerpullover oder eine leichte Jacke werden soll. Aber ich hab's ja nicht eilig...
Dienstag, 22. April 2008
Die verstrickte Dienstagsfrage 17/2008
Wie verpackt ihr euer Strickzeug, wenn ihr es mitnehmt? Wie sorgt ihr dafür, dass die Nadeln nicht rausrutschen, abbrechen oder sich durch Innenfutter oder Taschenwand bohren?
Ich habe immer eine Strickarbeit im Auto, und zwar meistens Socken. Nur so für den Fall, dass ich mal irgendwo länger warten müsste - zum Beispiel beim (Zahn-)Arzt oder auf irgend einem Amt. Oder wenn ich jemanden besuche. Oder einfach so zwischendurch, zur Auflockerung im Büro.
Damit die Nadeln nicht rausrutschen oder sonstigen Schaden anrichten und sich das Garn nicht verheddern kann, transportiere ich meine Lismete in einer Clic-Clac-Box aus Kunststoff. Darin befindet sich auch immer eine kleine Schere, eine Häkelnadel, ein Massband, ein Bleistift und Papier für Notizen wie z.B. die Anzahl Runden - damit beide Socken gleich gross werden. Da ich an meiner Reisestrickarbeit ja nur gelegentlich arbeite und keine Lust dazu habe, jedes Mal wieder nachzuzählen, wie viele Runden ich schon gestrickt habe, bin ich jeweils froh über diese Notizen.
Diese Clic-Clac-Boxen sind zwar eigentlich zur Aufbewahrung von Lebensmitteln gedacht ... aber sage mal eine/r, Stricken sei kein Lebensmittel ...
Vielen Dank an Herzdame für die heutige Frage (es fragte wie immer das Wollschaf!
Ich habe immer eine Strickarbeit im Auto, und zwar meistens Socken. Nur so für den Fall, dass ich mal irgendwo länger warten müsste - zum Beispiel beim (Zahn-)Arzt oder auf irgend einem Amt. Oder wenn ich jemanden besuche. Oder einfach so zwischendurch, zur Auflockerung im Büro.
Damit die Nadeln nicht rausrutschen oder sonstigen Schaden anrichten und sich das Garn nicht verheddern kann, transportiere ich meine Lismete in einer Clic-Clac-Box aus Kunststoff. Darin befindet sich auch immer eine kleine Schere, eine Häkelnadel, ein Massband, ein Bleistift und Papier für Notizen wie z.B. die Anzahl Runden - damit beide Socken gleich gross werden. Da ich an meiner Reisestrickarbeit ja nur gelegentlich arbeite und keine Lust dazu habe, jedes Mal wieder nachzuzählen, wie viele Runden ich schon gestrickt habe, bin ich jeweils froh über diese Notizen.
Diese Clic-Clac-Boxen sind zwar eigentlich zur Aufbewahrung von Lebensmitteln gedacht ... aber sage mal eine/r, Stricken sei kein Lebensmittel ...
Vielen Dank an Herzdame für die heutige Frage (es fragte wie immer das Wollschaf!
Mittwoch, 16. April 2008
Die verstrickte Dienstagsfrage 16/2008
Mich würde mal interessieren, wie und wo die Lace-Strickerinnen ihre fertigen filigranen Strickstücke aufspannen. Bei Spannweiten von bis zu 2,40cm findet sich doch nicht überall Platz, oder?
Ich habe mir im Baumarkt eine 25 mm dicke, 80 cm breite und 1,50 m lange Isolierplatte aus festem Schaumstoff gekauft. Darauf kann ich - mit der Mitte des Strickstücks über dem schmalen Rand - Stolen bis zu einer Länge von 3 Metern spannen. Sogar Dreiecktücher lassen sich problemlos darauf spannen; allerdings mag ich lieber rechteckige Tücher.
Das aufgespannte Strickstück kann ich dann senkrecht an eine Wand, ein Regal oder hinter eine Türe stellen, bis es trocken ist. Das braucht kaum Platz. Natürlich sieht man, wo die Kanten der Platte waren; dies lässt sich aber durch leichtes Dämpfen beheben.
Herzlichen Dank an Frau Wollich für die heutige Frage - es fragte das Wollschaf!
Ich habe mir im Baumarkt eine 25 mm dicke, 80 cm breite und 1,50 m lange Isolierplatte aus festem Schaumstoff gekauft. Darauf kann ich - mit der Mitte des Strickstücks über dem schmalen Rand - Stolen bis zu einer Länge von 3 Metern spannen. Sogar Dreiecktücher lassen sich problemlos darauf spannen; allerdings mag ich lieber rechteckige Tücher.
Das aufgespannte Strickstück kann ich dann senkrecht an eine Wand, ein Regal oder hinter eine Türe stellen, bis es trocken ist. Das braucht kaum Platz. Natürlich sieht man, wo die Kanten der Platte waren; dies lässt sich aber durch leichtes Dämpfen beheben.
Herzlichen Dank an Frau Wollich für die heutige Frage - es fragte das Wollschaf!
Mittwoch, 9. April 2008
Polka ist nicht mehr ... in memoriam
Heute morgen brachte ich unsere beiden jungen Kater und das Kätzchen (Bild), die im Mai 2007 zur Welt gekommen waren, zum Tierarzt. Sie sollten - als wilde Katzen, die niemandem gehören - alle kastriert werden. Während die beiden Kater die Prozedur unbeschadet überstanden, überlebte die Kleinste, Polka, die Operation nicht.
Wie der Tierarzt erklärte, hatte sie einen schweren Herzfehler; zudem seien alle ihre inneren Organe stark unterentwickelt gewesen und hätten jenen eines drei bis vier Monate alten Kätzchens entsprochen (statt zehn Monate!).
Tatsächlich war Polka im Vergleich zu ihren beiden Brüdern geradezu winzig; sie wog nur knapp anderthalb Kilo und war sehr zart. Aber - sie war ein so süsses, freundliches Tierchen, anhänglich und verschmust! Weil sie so klein war, hatten wir angenommen, dass die anderen Katzen sie womöglich vom Futter verdrängten; deshalb nahmen wir sie im November ins Haus und fütterten sie jeweils separat. Weil sie trotzdem nicht mehr zu wachsen schien, dachten wir, sie sei halt ein besonders zierliches Exemplar der species Wägitaler Zwergkatze.
Mit der Zeit verbrachte Polka mehr Zeit drinnen als draussen, und sie wuchs uns richtig ans Herz. Wir haben noch fünf andere Katzen, aber keine versteht es so wie Polka, sich anzuschmiegen (auf dem Bild unten mit meinem Liebsten)! Sie schlief sehr viel, aber sie spielte auch, und wir hätten nie gedacht, dass sie so krank sein könnte.
Nun ist sie nicht mehr hier; wir vermissen sie. Sie starb, als sie gerade aus der Narkose erwachen sollte. Der Tierarzt hatte Tränen in den Augen; er operiere jährlich gegen tausend Tiere, und so etwas geschehe höchstens zwei oder drei Mal pro Jahr (und eigentlich nie bei einer solchen Routine-Operation). Nun ist es passiert - und sie scheint nicht nur uns, sondern auch den anderen Katzen zu fehlen. Und irgendwie wünschte ich, es gäbe so etwas wie einen Büsihimmel...
Wie der Tierarzt erklärte, hatte sie einen schweren Herzfehler; zudem seien alle ihre inneren Organe stark unterentwickelt gewesen und hätten jenen eines drei bis vier Monate alten Kätzchens entsprochen (statt zehn Monate!).
Tatsächlich war Polka im Vergleich zu ihren beiden Brüdern geradezu winzig; sie wog nur knapp anderthalb Kilo und war sehr zart. Aber - sie war ein so süsses, freundliches Tierchen, anhänglich und verschmust! Weil sie so klein war, hatten wir angenommen, dass die anderen Katzen sie womöglich vom Futter verdrängten; deshalb nahmen wir sie im November ins Haus und fütterten sie jeweils separat. Weil sie trotzdem nicht mehr zu wachsen schien, dachten wir, sie sei halt ein besonders zierliches Exemplar der species Wägitaler Zwergkatze.
Mit der Zeit verbrachte Polka mehr Zeit drinnen als draussen, und sie wuchs uns richtig ans Herz. Wir haben noch fünf andere Katzen, aber keine versteht es so wie Polka, sich anzuschmiegen (auf dem Bild unten mit meinem Liebsten)! Sie schlief sehr viel, aber sie spielte auch, und wir hätten nie gedacht, dass sie so krank sein könnte.
Nun ist sie nicht mehr hier; wir vermissen sie. Sie starb, als sie gerade aus der Narkose erwachen sollte. Der Tierarzt hatte Tränen in den Augen; er operiere jährlich gegen tausend Tiere, und so etwas geschehe höchstens zwei oder drei Mal pro Jahr (und eigentlich nie bei einer solchen Routine-Operation). Nun ist es passiert - und sie scheint nicht nur uns, sondern auch den anderen Katzen zu fehlen. Und irgendwie wünschte ich, es gäbe so etwas wie einen Büsihimmel...
Die verstrickte Dienstagsfrage 15/2008
Habt ihr täglich etwas selbstgestricktes an? Wieviele selbstgestrickte Teile habt ihr schon gleichzeitig angehabt, also Schal, Mütze, Handschuhe, Socken, Pulli usw.
Nun, nicht gerade täglich, aber schon sehr oft - natürlich vor allem im Winter. Da trage ich manchmal auch mehrere Teile mit- und übereinander, zum Beispiel Pullover und Weste, Schal über Mütze, Handschuhe über Pulswärmer, Wollsocken über Baumwollsocken usw.
Es fragte das Wollschaf - vielen Dank an Martina für die heutige Frage!
Nun, nicht gerade täglich, aber schon sehr oft - natürlich vor allem im Winter. Da trage ich manchmal auch mehrere Teile mit- und übereinander, zum Beispiel Pullover und Weste, Schal über Mütze, Handschuhe über Pulswärmer, Wollsocken über Baumwollsocken usw.
Es fragte das Wollschaf - vielen Dank an Martina für die heutige Frage!
Dienstag, 8. April 2008
"SweetHeart" fertig gestrickt
Gestern Abend habe ich meinen ersten RVO "Sweetheart" fertig gestrickt, gewaschen, gespannt und getrocknet. Heute Morgen erlebte ich dann die grosse Überraschung: Die Wolle ist wunderbar flauschig geworden, die Spitzenbordüren kommen sehr schön zur Geltung - ich freue mich sehr über diesen neuen Pullover (und darüber, dass die Temperaturen noch nicht zu hoch sind, um ihn auch zu tragen...).
Material:
200 g / 4fach / DK weight (75% Merino, 25% Angora), von Colourmart
Montag, 7. April 2008
Aprilwetter
Heute gab's wettermässig wirklich von allem etwas: Schnee, Regen, Nebel, Wolken, Sonne ... und zwischendurch Stimmungen, die ich einfach fotografieren musste. Und - nur damit das klar ist - die grau-in-grau wirkenden Bilder sind keine Schwarz-Weiss-Fotos!
Das ist der Blick talaufwärts, mit dem wunderschönen, alten Chriesibaum, der demnächst wohl wieder prächtig blühen und im Sommer viele Kirschen tragen wird.
Auch diese Baumgruppe ist immer mal wieder ein dankbares Sujet. Sie besteht aus einigen Erlen, Espen, Eschen und Haselbüschen und verwandelt sich im Jahreslauf in nahezu unglaublicher Weise.
Glücklicherweise ist dieser alte Apfelbaum nicht vom Feuerbrand befallen, sodass ich mich hoffentlich noch lange daran freuen kann. Mir gefällt dieses knorrige, unbeirrte Wachsen jedes Jahr von Neuem.
Talabwärts präsentiert sich unser Tal mit einer Blumenkohlwolke zwischen den Hügeln. Einfach prächtig, finde ich!
Ach ja - natürlich habe ich heute auch gestrickt ... der RVO ist fertig geworden und die Fäden sind vernäht; nachdem ich den Pullover gewaschen habe, trocknet das Prachtstück nun gespannt vor sich hin. Morgen gibt's ein Foto!
Das ist der Blick talaufwärts, mit dem wunderschönen, alten Chriesibaum, der demnächst wohl wieder prächtig blühen und im Sommer viele Kirschen tragen wird.
Auch diese Baumgruppe ist immer mal wieder ein dankbares Sujet. Sie besteht aus einigen Erlen, Espen, Eschen und Haselbüschen und verwandelt sich im Jahreslauf in nahezu unglaublicher Weise.
Glücklicherweise ist dieser alte Apfelbaum nicht vom Feuerbrand befallen, sodass ich mich hoffentlich noch lange daran freuen kann. Mir gefällt dieses knorrige, unbeirrte Wachsen jedes Jahr von Neuem.
Talabwärts präsentiert sich unser Tal mit einer Blumenkohlwolke zwischen den Hügeln. Einfach prächtig, finde ich!
Ach ja - natürlich habe ich heute auch gestrickt ... der RVO ist fertig geworden und die Fäden sind vernäht; nachdem ich den Pullover gewaschen habe, trocknet das Prachtstück nun gespannt vor sich hin. Morgen gibt's ein Foto!
Mittwoch, 2. April 2008
Die verstrickte Dienstagsfrage 14/2008
Wenn Ihr Eure Modelle selber entwerft, entwerft Ihr diese dann erst am Schreibtisch oder während dem Stricken?
Das kommt ganz darauf an, was ich stricken will. Geht es um einen Pullover oder um eine Jacke, dann entwerfe ich das Teil minutiös am Schreibtisch, meistens unter Zuhilfenahme eines Strickrechners (Mathe war noch nie mein Ding...). Ich schreibe mir sogar eine Strickanleitung, so richtig mit Strickschrift, bis ins letzte Detail! Handelt es sich jedoch "nur" um Kleinteile wie Socken, Mützen, Dishcloths oder so, dann nadle ich fröhlich drauflos - ist bis jetzt fast immer gut herausgekommen.
Es fragte - wie jeden Dienstag - das Wollschaf
Vielen Dank an Mandala für die heutige Frage!
Das kommt ganz darauf an, was ich stricken will. Geht es um einen Pullover oder um eine Jacke, dann entwerfe ich das Teil minutiös am Schreibtisch, meistens unter Zuhilfenahme eines Strickrechners (Mathe war noch nie mein Ding...). Ich schreibe mir sogar eine Strickanleitung, so richtig mit Strickschrift, bis ins letzte Detail! Handelt es sich jedoch "nur" um Kleinteile wie Socken, Mützen, Dishcloths oder so, dann nadle ich fröhlich drauflos - ist bis jetzt fast immer gut herausgekommen.
Es fragte - wie jeden Dienstag - das Wollschaf
Vielen Dank an Mandala für die heutige Frage!
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