Heute habe ich ein Brot gebacken; es ist ein sogenanntes No-Knead-Bread - ich habe den Teig also nicht geknetet. Gestern Abend mischte ich vier Teile 5-Korn-Mehl mit zwei Teilen Ruchmehl, drei Teilen Wasser, einem TL Trockenhefe und einem TL Meersalz, verrührte alles locker miteinander, deckte die Schüssel mit Klarsichtfolie ab und liess den ziemlich flüssigen Teig über Nacht ruhen.
Am Morgen war das Ganze stark aufgegangen; ich gab eine Handvoll Mehl darüber, vermischte nochmals gut und heizte den Backofen samt einer Gusseisenkasserolle (mit Deckel) auf 240°C vor. Dann gab ich den ganzen Teig in die heisse Kasserolle, legte den Deckel auf und schob sie wieder in den Ofen, wo das künftige Brot 20 Minuten vor sich hin buk. Darauf entfernte ich den Deckel, reduzierte die Temperatur auf 180°C und liess das Brot nochmals 10 Minuten weiterbacken und bräunen.
Ich liess das Brot in ein Baumwolltuch gewickelt auskühlen - und musste es dann natürlich sofort anschneiden ;-) Mmmmh, köstlich!
Mittwoch, 21. März 2012
Freitag, 16. März 2012
Spaziergang am See
Heute hatte ich wieder einmal Besuch von einer lieben Freundin, die auch noch eine Kollegin mitbrachte. Wir speisten erst gemütlich, dann gönnten wir uns einen Verdauungsspaziergang am See.
Noch bedeckt eine Eisschicht den See, allerdings beginnt es deutlich zu tauen. Die noch kahlen Weiden bilden einen schönen Kontrast vor der Eisfläche:
Der Frühling macht sich deutlich bemerkbar. Das kleine Bächlein plätschert munter dem See entgegen. Es führt im Moment, gespiesen von Schmelzwasser, viel mehr Wasser als sonst.
Nach dem Spaziergang hatten wir uns ein Zvieri im Restaurant redlich verdient. Dank der milden Frühlingssonne konnten wir auf der Terrasse sitzen.
Da bemerkten wir einen Wanderer, der einem bemalten Hydranten-Männchen eine Stoffmütze aufsetzte - perfekt passend in Farbe und Grösse. Wohl extra genäht für den kleinen Gesellen...?
Was für ein schöner, friedlicher Nachmittag! Ich habe die Zeit mit Norma und Elli sehr genossen!
Noch bedeckt eine Eisschicht den See, allerdings beginnt es deutlich zu tauen. Die noch kahlen Weiden bilden einen schönen Kontrast vor der Eisfläche:
Der Frühling macht sich deutlich bemerkbar. Das kleine Bächlein plätschert munter dem See entgegen. Es führt im Moment, gespiesen von Schmelzwasser, viel mehr Wasser als sonst.
Nach dem Spaziergang hatten wir uns ein Zvieri im Restaurant redlich verdient. Dank der milden Frühlingssonne konnten wir auf der Terrasse sitzen.
Da bemerkten wir einen Wanderer, der einem bemalten Hydranten-Männchen eine Stoffmütze aufsetzte - perfekt passend in Farbe und Grösse. Wohl extra genäht für den kleinen Gesellen...?
Was für ein schöner, friedlicher Nachmittag! Ich habe die Zeit mit Norma und Elli sehr genossen!
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